Kanzlei für Digital-
und Wirtschaftsrecht
Mittelherkunft und Geldwäscherecht

Hilfe beim Mittelherkunftsnachweis (November 2022)

Der Mittelherkunftsnachweis bereitet Betroffenen große Sorgen. Denn nicht immer ist klar, welche Stelle konkret welche Nachweise anfordert. Doch hier erhalten Sie Hilfe beim Mittelherkunftsnachweis.

Aufgrund der Vielzahl von Anfragen, die mittlerweile über die vorliegende Website eingehen, haben wir uns dazu entschieden, öffentliche Antworten bereitzustellen. Wer weitergehende Beratung benötigt, kann sich unkompliziert über das Kontaktformular melden. Sie können eine kostenfreie Ersteinschätzung eines spezialisierten Anwalts anfordern. 

  1. Hilfe beim Mittelherkunftsnachweis benötigt?
  2. Fragen Sie uns im unten stehenden Kommentarbereich.
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  4. Gern können Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung anfordern.
  5. Auf Wunsch kann Ihr konkreter Einzelfall zur Mittelherkunft anwaltlich begleitet werden.


Aktuell treten vermehrt Banken, Kryptobörsen und Broker damit in Erscheinung, dass der Herkunftsnachweis für Bargeld, Überweisungen, Kryptowährungen oder Geldeingänge darzulegen ist. Hilfe beim Mittelherkunftsnachweis erhalten Sie sowohl im unten stehenden Kommentarbereich, als auch über die Informationsseiten auf dieser Website.

Bei Problemen mit der Mittelherkunft können Sie sich Unterstützung durch einen Rechtsanwalt einholen. Achten Sie bei der Auswahl Ihres Anwalts darauf, dass dieser sich auf den Mittelherkunftsnachweis als rechtliches Phänomen spezialisiert hat.

Hilfe bei Mittelherkunftsnachweis
Anwalt für Mittelherkunft, finanzieller Herkunftsnachweis und Geldwäscherecht.

40 Antworten

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,

    meine Bank fordert Mittelherkunftsnachweise für Kryptowährungsteilbeträge an, welche weiterhin in einer Offline-Wallet liegen und nicht verkauft wurden und auch sonst in keinem Zusammenhang mit der Bank stehen.

    Beispiel: von 10 BTC im Offline-Wallet wurden nur 5 verkauft und die Transaktion des Verkaufs und Geldeingangs der 5 BTC bei der Bank (in Euro) wurde eindeutig nachgewiesen. Die Bank fordert nun Herkunftsnachweise für die gesamten 10 BTC an.

    Ist das erlaubt? Wie kann man sich dagegen wehren? Vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Mit freundlichen Grüßen,
    Sharon Smith

    1. Sehr geehrte Frau Smith,

      Ihre Bank darf grundsätzlich die Mittelherkunft erfragen, doch dies muss im Rahmen des rechtlich Zulässigen geschehen. Ferner scheinen Sie über ausreichende Herkunftsnachweise für Ihre Kryptowährungen zu verfügen. Ich kann hier gern zeitnah die Korrespondenz mit der Bank übernehmen, um etwaige Unklarheiten aus dem Weg zu räumen.

      Ich melde mich per Mail.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  2. Guten Tag Herr Wehrmann,

    ich wende mich an Sie bezüglich eines Problems mit dem Mittelherkunftsnachweis bei der Börse Bitpanda. Kurz der zeitliche Ablauf:

    Ich wurde mehrmals aufgefordert, den Herkunftsnachweis zu erbringen. Leider bin ich dieser Aufforderung zur Mittelherkunft nie nachgekommen. Später erreichte mich dann eine endgültige Mail von Bitpanda. Mein Konto soll geschlossen werden.

    Da es sich bei den Kryptowährungen um größere Beträge handelt und ich mit dem herunterladen des Verlaufs auch nicht sehr fit bin, bin ich sehr unter Stress mit der Frist von 3 Werktagen. Das eingesetzte Geld stammt aus einer Erbschaft und ist legal versteuert. Gestern Abend habe ich Bitpanda noch den Steuerbescheid zugeschickt und gebeten das Konto aktiv zu lassen.

    Meine Frage nun:

    Kann man Bitpanda rechtlich zwingen, die Frist auf z.B. 4 Wochen zu erhöhen, damit ich alles steuerrechtliche für die Dokumentation der Käufe bei Bitpanda noch erledigen kann und auch die Auszahlung gut mit der Bank regeln kann?

    Vielen Dank für eine kurzfristige Rückmeldung Ihrerseits für eine erste Einschätzung, was machbar wäre, ohne dass das Konto dann gesperrt ist – gerne auch telefonisch.

    Mit freundlichen Grüßen
    Lina Köhler

    1. Guten Tag Frau Köhler,

      in Fällen wie diesem würde ich für meine Mandantin sofort eine Fristverlängerung bei Bitpanda beantragen, und ferner dafür sorgen, dass der eingereichte Mittelherkunftsnachweis rechtskonform ist. Ich kann Sie gern zeitnah unterstützen, damit Ihr Konto nicht unnötiger Weise gesperrt wird.

      Sie erhalten sogleich eine Mail.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  3. Hallo!

    mein N26 Bank Konto wurde gesperrt. Gelder eingefroren (1850€) wegen Geldwäscheverdacht. Steuererklärung der letzten drei Jahre geschickt, keine Antwort von der N26 Bank erhalten. Noch ein Problem in diesem Zusammenhang.

    Beim Broker „Skyam Invest Ltd“ ca. 20744$ blockiert, auch Verdacht auf Geldwäsche. Persönlich eingezahlt ca. 5000€. Ich bitte um Ihre Hilfe!

    Mit freundlichen Grüßen
    U. K.

    1. Guten Tag,

      gern kann ich Ihnen in beiden Angelegenheiten weiterhelfen.

      Zur N26 Kontosperre sehen Sie bitte hier:

      https://www.anwalt.de/rechtstipps/n26-konto-gesperrt-was-tun-bei-kontosperrung-203524.html

      Hinsichtlich des Brokers, welcher nicht auszahlt, bzw. die Auszahlung verweigert:

      Broker zahlt nicht aus

      Ferner weise ich auf die Warnungen der BaFin, FMA und FINMA hin. Anhand der Warnmeldungen können Sie abgleichen, ob Ihr Anbieter womöglich bereits behördlich genannt wird:

      BaFin Warnliste
      FMA Warnliste
      FINMA Warnliste

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  4. Hallo,

    mein Name ist Jannik und ich habe seit ca. 4 Monaten ein Konto bei der N26 Bank. Gestern hab ich eine Abschlagszahlung von meiner Zeitarbeitsfirma erhalten, um meine Miete zum 1. zu überweisen.

    Wo ich es überweisen wollte, ging aufeinmal nichts mehr – meine N26 Karte wurde gesperrt und im Live-Chat konnte man mir nichts Genaues sagen, außer das ich bald eine Email erhalte. Die Email hab ich dann erhalten, dass mein Konto sofort gekündigt wird wegen AGB-Verstößen, was ich aber nicht verstehen kann – da ich monatlich immer gleiches Geld von der gleichen Firma überwiesen bekomme.

    Jetzt komme ich an mein Geld nicht mehr ran und erreiche niemanden im Service oder im Live-Chat, um den Sachverhalt aufzuklären. Habe ja auch für jede Zahlung, die ich erhalten habe, eine Lohnabrechnung. Ich bitte vielmals um Hilfe, um an mein Geld zu kommen.

    Liebe Grüße
    Jannik F.

  5. Sehr geehrter Herr Wehrmann,

    ich bräuchte dringend Ihre Unterstützung mit dem Thema Herkunftsnachweis und Auszahlung bei Bitpanda. Aufgrund meiner psychischer Erkrankung war ich über Monaten hin nicht in der Lage, mich um den Mittelherkunftsnachweis zu kümmern bzw. diesen den Bitpanda vorzulegen.

    Die zuständige Abteilung von Bitpanda hat entschieden, mein Konto zu schließen und mir ist nicht erlaubt, die vorhandene Kryptowährungen auszuzahlen.

    Mein Geld, welches ich dort investiert habe, stammt von meinem Gehalt bzw. das Geld habe ich zusammengespart. Dies kann ich als Mittelherkunft nachweisen. Meine psychische Erkrankung kann ich auch „nachweisen“.

    Ich brächte Ihre Meinung, ob ich weiterhin das Recht auf mein Geld habe bzw. kann Bitpanda tatsächlich mein Kryptovermögen einbehalten? Inwiefern könnten Sie mich bei dieser Angelegenheit zum Mittelherkunftsnachweis unterstützen? In 2 Tagen schließt Bitpanda mein Konto und derzeit reagieren sie nicht auf meine Mails.

    Herzlichen Dank im Voraus!
    Beste Grüße
    Anissa Velazie

    1. Guten Tag Frau Velazie,

      auf Ihre persönlichen Umstände sollte seitens Bitpanda bei dem Herkunftsnachweis entsprechend Rücksicht genommen werden. Immerhin besteht ein Vertragsverhältnis, welches auch zur Rücksicht verpflichtet. Ich melde mich bei Ihnen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  6. Klassisches Bitpanda Problem. Obwohl ich mit der Zeit kooperiert habe, wurden die Funktionen nach und nach eingeschränkt. Mittlerweile ist mein Konto seit vorletzter Woche deaktiviert.

    Ich habe alle Dokumente zur Mittelherkunft mittlerweile nachgereicht. Darüber hinaus gibt es bei mir keinen Grund bzgl. Terror oder Betrug. Wie lange dauert es, bis Bitpanda dieses Konto wieder freischaltet?

    Grüße,
    Deniz Özgün

    1. Guten Tag Herr Özgün,

      kein Problem, ich melde mich wegen Bitpanda bei Ihnen. Normalerweise sollte dies unkompliziert und schnell freigeschaltet werden können, auch wenn es teilweise anwaltlichen Druck braucht.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  7. Sehr geehrte Damen und Herren

    mein Konto ist sei 3 Wochen gesperrt – ich habe keinen Zugriff mehr auf mein Konto. Ich habe die Postbank schon schriftlich gefragt, um eine Überweisung meines Geldes zu ermöglichen.

    Habe keine Antwort bekommen bis jetzt.

    Ich brauche dringend Hilfe!

    Auf eine Rückmeldung werde mich freuen
    Xenia

    1. Guten Tag,

      bei einem gesperrten Konto bei der Postbank kann ich Ihnen vermutlich helfen. Wir sollten uns zu den Details einmal austauschen.

      Dass die Postbank nicht antwortet, nachdem Ihr Bankkonto gesperrt wurde, ist eine Frechheit. Denn eine Kontosperre kann ernste Konsequenzen haben.

      Ich melde mich bei Ihnen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  8. Sehr geehrte Damen und Herren,

    durch online Recherche bin ich auf Sie gestossen.

    Ich habe folgende Problematik mit meiner Einlage bei Bitpanda. Bitpanda fordert einen Mittelherkunftsnachweis zu Kryptowährungen (Bitcoin), welchen ich nicht liefern kann. Ich möchte meinen Fall kurz schildern:

    Bereits im Jahr 2017 kaufte ich Bitcoins über ATM Automaten mit Bargeld. Weiters habe ich über eigene Rechner kleine Beträge an BTC‘s geschürft. Zwischen dem Jahr 2017 und 2022 habe ich immer wieder Zu- und Verkäufe getätigt. Über all diese Transaktionen habe ich nur bedingt die Nachweise, welche jedoch Bitpanda zur Gänze von mir als Herkunftsnachweis fordert.

    Ich habe bereits meine Girokonto-Transaktionen bereitgestellt, Kontoausgänge, Kontoeingänge, Jahreseinkommen etc. offengelegt. Meinerseits ist Liquidität vorhanden, jedoch denkt Bitpanda, es sei wahrscheinlich Geldwäsche.

    Aktuell hat Bitpanda bereits mein Konto wegen der Mittelherkunft eingefroren. Zurzeit befinden sich jedoch „nur“ ca. 1,2 BTC in meinem Account, hätte diese aber gerne wieder. Wie kann ich vorgehen? Können Sie diese Angelegenheit für mich regeln? Wie hoch wäre Ihr Honorar?

    Besten Dank und LG,
    Boris Jahn

    1. Sehr geehrter Herr Jahn,

      vielen Dank für Ihre Anfrage zum Herkunftsnachweis bei Bitpanda. In Ihrem Falle haben Sie bereits viele Informationen an Bitpanda übermittelt. Doch Bitpanda ist beim Mittelherkunftsnachweis sehr streng.

      Die auf Bitpanda nun eingefrorenen BTC sollten Sie auf jeden Fall auszahlen lassen können. Diesbezüglich kann ich Ihnen gern helfen. Womöglich kann in diesem Zuge auch versucht werden, die Mittelherkunft bezüglich der Bitcoins insgesamt ordnungsgemäß zu erbringen.

      Sie erhalten sogleich eine Mail.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  9. Hallo,

    ich habe eine Frage zur ING Bank.

    Es wurde ein Herkunftsnachweis von der ING Bank gefordert, weil 30k innerhalb von 9 Monaten per Überweisung eingingen. Überweisungen kamen von der Mutter, einfach so als Geschenke von ihrem Girokonto. Das ließe sich ja belegen als Mittelherkunft.

    Dann wurden jedoch innerhalb des letzten Jahres 120k aus Online-Casinos – viele verschiedene Plattformen – ausgezahlt, in kleinen Beträgen, so 2-4k und leider noch viel mehr eingezahlt, die Gewinne wieder eingesetzt. Zu der Herkunft der Gelder trägt das bestimmt nicht gerade bei.

    Die Casino-Accounts sind alle geschlossen, weil nie wieder gespielt wird. Das war Corona-Langeweile.

    Unterlagen über Ein-/ Auszahlungen wurden angefordert bei den Casinos, liegen aber bislang nur unvollständig vor. Frist von der ING für die Herkunft der Gelder ist zwei Wochen.

    Ein anderes Girokonto existiert bereits, falls die ING das Konto kündigen wird. Was ist zu tun? Zugeben, dass man in Online-Casinos gespielt hat? Kann noch Schlimmeres auf mich zukommen?

    Danke für eine erste kurze Einschätzung
    LG F. T.

    1. Guten Tag,

      die ING fragt grundsätzlich innerhalb einer routinemäßigen Überprüfung nach dem Mittelherkunftsnachweis. Dass Sie Ihr Geld aus Geschenken und Online-Casinos erhalten haben, ist an sich ja nicht verboten. Fraglich ist, wie man dies brauchbar darstellt, damit eine Bank wie die ING das für die Herkunft der Gelder entsprechend einzuordnen weiß.

      Selbstverständlich kann ich Ihnen dabei helfen. Es wird zuvorderst darum gehen, die Transaktionsketten für den Herkunftsnachweis aufzubereiten und rechtssicher bei der ING als Herkunftsnachweis einzureichen. Inwieweit die ING das Konto kündigen wird, kann nicht abgeschätzt werden. Eine Kontokündigung ist jedoch nicht zu befürchten, wenn die Mittelherkunft einwandfrei belegt werden kann.

      Sie erhalten sogleich eine Mail von mir mit weiteren Informationen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  10. Guten Tag

    ich hab einen Onkel in Russland, dem ich Geld geliehen hatte und Rückzahlung von 16x 20.000 vereinbart. Er betreibt Datencenter zum Schürfen von Cryptos und das Geld wird für GPAs benötigt (also nicht politisch aktiv, nicht auf Sanktionsliste).

    6x 20.000 zurück überwiesen, dann kam der Krieg in der Ukraine, SWIFT-Sanktionen gegen russische Banken. Vereinbart wurde, dass er mir Geld in Kryptos schickt und habe naiv angenommen, dass ich hier BTC in Euro umtauschen kann.

    0,5 BTC auf BSDEX eingezahlt, Konto eingefroren, Support stellt sich tot, seit über drei Wochen passiert nichts. (Also es ist die Mittelherkunft gefragt worden, Unterlagen am Folgetag geschickt, werde seitdem mit Floskeln vertröstet.)

    Mir erscheint es ewig lang und ich beginne zu zweifeln, dass ich ohne Anwaltshilfe mein Geld jemals wieder sehe.

    Freue mich über Ihre Einschätzung
    Lemmert

    1. Guten Tag,

      Ihr Anliegen ist etwas komplizierter, da die Mittelherkunft bei der BSDEX hinsichtlich Kryptowährungen aus Russland derzeit sicher gesondert geprüft werden muss. Dazu sollten wir uns einmal in einem Telefonat austauschen, um die Möglichkeiten zu eruieren.

      Ich melde mich heute bei Ihnen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  11. Hallo Herr Rechtsanwalt Wehrmann!

    Ich habe auf einer Trading-Plattform investiert. Es lief alles gut, schöne Gewinne – dachte ich. Dann sollte ich eine Steuer vorab zahlen. Habe ich auch gemacht (6.000 Euro, aber nicht viel verglichen mit der Rendite). Aber dann hieß es, ich müsste wegen Geldwäsche einen Nachweis erbringen. Nochmal einzahlen, sozusagen. Angebliche „Liquiditätsprüfung“ und Herkunftsnachweis. Dann bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen.

    Erbitte eine kostenfreie Ersteinschätzung zu meinem Fall. Gern auch per Telefonat.

    Rolf Bürger

    1. Guten Tag Herr Bürger,

      anscheinend sind Sie auf eine unseriöse Trading-Plattform gestoßen. Ihre Erfahrungen deuten auf einen betrügerischen Broker hin, mit dem Sie da in Kontakt stehen. Keinesfalls sollten Sie weitere Einzahlungen leisten. Um welchen Anbieter handelt es sich denn? Womöglich finden Sie diese Trading-Plattform auf den nachfolgenden, schwarzen Listen:

      Anlagebetrug Warnliste
      Schwarze Liste Broker
      unseriöse Trading-Plattformen
      betrügerische Online-Broker

      Sie erhalten sogleich eine Mail von mir

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  12. Hallo Herr Wehrmann,

    ich bin leider auf einen Krypto Betrug hereingefallen. Können Sie da weiterhelfen, möglichst mein Geld zurück zu fordern? Die Personen haben mich über eine Telegram Gruppe gelinkt.

    Bin für jede Information dankbar.
    Helge Zirber

  13. Sehr geehrter RA Wehrmann!

    Ich wurde von einem Broker betrogen. Mir wird die Auszahlung verweigert. Aber damit nicht genug. Ich soll nun auch bei dem gleichen Broker einen Herkunftsnachweis machen. Weil angeblich das Geld im Wege der Geldwäsche geprüft werden soll. Ich kann das alles nicht glauben.

    Was ist in diesem Fall zu tun?

    VG
    Berthold Rüppert

  14. Sehr geehrter Wehrmann

    ich habe Probleme mit Bitpanda und würde das gerne mit Ihnen telefonisch besprechen. Warte seit Wochen auf mein Geld. Habe jede Dokumente zum Herkunftsnachweis geliefert und die wollen immer mehr. Dabei ist die Herkunft der Gelder bei mir gar nicht problematisch. Verstehe ich alles nicht.

    Liebe Grüsse
    Dinesh Kumari

    1. Sehr geehrter Herr Kumari,

      vielen Dank für Ihre Frage zum Mittelherkunftsnachweis bei Bitpanda. Dabei kann ich Ihnen sicherlich gut weiterhelfen.

      Ich melde mich zeitnah bei Ihnen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  15. Hallo,

    mein Girokonto wurde ohne Vorwarnung durch die Commerzbank gesperrt. Grund ist der Verdacht auf Geldwäsche, weil ich eine Überweisung aus dem Ausland in Höhe von ca 35.000 bekommen habe (fehlende Mittelherkunft?).

    Das Geld kommt aus dem Verkauf einer Immobilie, die ich 2017 geerbt und Anfang 2022 verkauft habe. Mein ganzes Geld wurde gesperrt, auch die Gehälter und Ersparnisse, die nicht mir der Summe zu tun haben. Einen Mittelherkunftsnachweis kann ich natürlich erbringen.

    VG Karsten Zimmer

    1. Guten Tag Herr Zimmer,

      vielen Dank für Ihre Anfrage zum Herkunftsnachweis bei der Commerzbank. Da Sie über entsprechende Mittelherkunftsnachweise verfügen, dürfte dies nicht so kompliziert werden. Gern kann ich Ihnen dabei helfen, all dies rechtssicher und zeitnah zu erledigen. So kann eine Kontosperre aufgehoben und das Konto freigeschaltet werden, wenn alle notwendigen Maßnahmen erfolgreich ergriffen werden.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  16. Sehr geehrter Rechtsanwalt Wehrmann,

    ich wurde über Coinbase von einer Trading-Plattform betrogen. Danach wurde mein Konto gesperrt. Nun soll ich bei der Bank erklären, woher die Geldeingänge stammten. Sie kamen von Coinbase, aber ich habe auch auf Coinbase eingezahlt. Am Ende wurde es in Bitcoin getauscht und verschickt. Die Betrüger haben mein Konto benutzt.

    Bitte um Erstberatung!
    MfG Schürmann

    1. Guten Tag Herr Schürmann,

      vielen Dank für Ihre Anfrage. Um welche unseriöse Trading-Plattform handelt es sich in Ihrem Fall? Womöglich finden Sie diese unter den betrügerischen Brokern auf meiner Anlagebetrug Warnliste.

      Schreiben Sie mir gern eine Mail mit näheren Angaben. Dann kann ich Ihren Fall besser einschätzen. Zum Betrug über Coinbase habe ich bereits berichtet.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  17. Hallo,

    ein Mitarbeiter der Sparkasse hat mir gesagt, meine Kontoführung ist nicht mehr zumutbar und ich solle mir eine andere Bank suchen. Konto ist wegen der Kontoführung gesperrt und meine Herkunftsnachweise sind angeblich nicht ausreichend genug, ich soll zu allem eine Rechnung usw. vorlegen.

    MfG Anonym

    1. Guten Tag,

      hier benötige ich weitere Informationen. Anscheinend geht es um den Herkunftsnachweis bei der Sparkasse. Dass die Kontoführung unzumutbar sein soll, ist der Ausnahmefall. Vermutlich ist die Herkunft einiger Geldüberweisungen oder Bargeldeinzahlungen unklar, sodass die Bank „ängstlich“ wird. Das sollte bestmöglich aufgeklärt werden.

      Ich schicke Ihnen eine Mail.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  18. Guten Tag,

    ich habe gestern ein Schreiben der ING erhalten mit einer Frist. Sehr kurzfristig und kompliziert.
    Es geht um die Herkunft der Gelder. Vielleicht können Sie mich kurz anrufen, dann sagen Sie mir was sie denken und was es kosten würde.

    Seit 2 Tagen keine klaren Gedanken mehr und die Zeit läuft mir davon.

    Danke und beste Grüße
    Daniele Suarez

    1. Guten Tag Herr Suarez,

      zur ING und der Herkunft der Gelder finden Sie hier einige Informationen:

      https://mittelherkunftsnachweis.de/bank/ing-diba/

      Der Herkunftsnachweis gegenüber der ING ist nicht unbedingt schlimm, wenn die Dokumente anständig geordnet sind. Ich kann Ihnen dabei gern kurzfristig weiterhelfen. Ziel ist es, dass Ihr Konto nicht gesperrt wird und der Mittelherkunftsnachweis erbracht werden kann.

      Sie erhalten gleich eine Mail von mir.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  19. Sehr geehrte Damen und Herren,

    vergangenen Donnerstag wollte ich einige Überweisungen tätigen, u.a. Miete, Strom, Internet, usw.. Ich musste feststellen, dass mein Bankkonto bei der Postbank gesperrt wurde. Ein persönlicher Besuch bei der Bank hatte nur zufolge, dass ich mich schriftlich an das o.g. Bankinstitut wenden und um Auskunft zu der Sperre bitten sollte.

    Telefonisch und persönlich von den Angestellten der Postbank Filiale könnte/durfte mir keine Auskunft gewährt werden. Ich bin alleinerziehende Mutter eines 3-jährigen Sohnes und habe leider keine Bargeld Vorräte, von welchen ich die täglich notwendigen Einkäufe unternehmen könnte.

    Auch alle verfügbaren Ressourcen im sozialen Umfeld wurden bereits ausgeschöpft. Eine Antwort der Bank steht allerdings weiterhin aus. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir bei dem Problem helfen könnten. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und verbleibe

    Mit freundlichen Grüßen
    G. R.

    1. Guten Tag,

      gegen die Kontosperre bei der Postbank kann sich juristisch gewehrt werden. Allerdings fehlen mir noch einige wichtige Informationen, wie es zum gesperrten Konto gekommen ist, oder ob es eine „Vorgeschichte“ gibt. Anscheinend geht es hier nicht primär um die Herkunft der Gelder oder den Mittelherkunftsnachweis.

      Sie erhalten gleich eine Nachricht von mir, sodass wir uns genauer austauschen können.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

  20. Hallo,

    ich bin lange Kundin der Commerzbank.

    Vor einigen Wochen habe ich am Geldautomaten einen Betrag in Höhe von 12.500 Euro in bar auf mein Girokonto eingezahlt. Bei diesem Geld handelt es sich um einen Teil meines Erbes nach dem Tod unserer Mutter. Unsere Eltern hatten zu Lebzeiten immer Bargeld im Safe meines Bruders aufbewahrt, „für schlechte Zeiten“, wie sie immer zu sagen pflegten.

    Unsere Mutter hatte nach dem Tod unseres Vaters im Jahre 2017 immer wieder überschaubare Geldbeträge von ihrem Konto abgehoben und meinem Bruder zur Verwahrung übergeben.
    Nach ihrem Tod haben wir das Bargeld aus dem Safe geteilt, weil wir laut vorliegendem Testament zu gleichen Teil Erben sind. Auch haben wir das Geld vom Nachlasskonto aufgeteilt und auf unsere Konten transferieren lassen.

    Die Commerzbank forderte für die Bargeldeinzahlung nun also einen Nachweis. Ich habe daraufhin die gerichtliche Niederschrift der Testamentseröffnung und das entsprechende Anschreiben des AG Kiel übermittelt. Weiterhin habe ich geschrieben, dass das Testament ebenfalls nachgereicht werden könne.

    Ich erhielt daraufhin ein weiteres Schreiben, dass die Nachweise nicht plausibel sind und ich unverzüglich weitere erbringen soll. Aufgrund unseres Umzugs erreichte mich dieser Brief einen Tag zu spät. Ohne zeitliche Verzögerung wurde sodann mein Konto gesperrt. Mehrmaliges Vorsprechen in der Filiale half nicht. Man könne mir nicht helfen, obwohl ich mittlerweile das Testament, die Sterbeurkunden und alles andere an Dokumenten eingereicht habe, die ich besitze. Aus diesen geht auch hervor, dass die Höhe des Erbes 20.000 € übersteigt.

    Die Mitarbeiterin sagte mir, dass diese Unterlagen ggf. auch nicht reichen werden. Ich bin total betroffen. Über eine Einschätzung würde ich mich freuen.

    Mit freundlichen Grüßen, Frida Schulz

    1. Guten Tag Frau Schulz,

      vielen Dank für Ihre Anfrage zur Mittelherkunft bei der Commerzbank. Der Herkunftsnachweis für Bargeld ist nicht immer einfach, wie Ihr Fall zeigt. Einige Banken sperren schneller die Konten, als Betroffene reagieren können. Doch es gibt Möglichkeiten, dies bestmöglich „geregelt“ zu bekommen.

      Sie erhalten gleich eine Mail von mir.

      Mit freundlichen Grüßen
      Rechtsanwalt Martin Wehrmann

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